
Freitag – 5 Packen minus 4 Packen
Der Wetterbericht bleibt stabil bei „unfliegbar“. Also bleiben wir beim Plan des Tages, sind kurz nach zehn am Aerodrome-Büro und erledigen die Papierarbeit. Danach werden die Flugzeuge verpackt.
Der Planet brennt auf uns hernieder, Schweiß fließt in Strömen und wir haben einfach zu wenig Apfelschorle eingepackt.



Irgendwann sind die zwei Flieger jedoch in ihrem jeweiligen Hänger, ich erledige die letzen Einkäufe im SuperU und danach ist erstmal Pause.

Wolfgang und Hubertus fahren nach dem Mittag nochmal Extrem-Shoppen, Dieter und ich bleiben auf der Tourtouse. Das für 15 Uhr angekündigte Gewitter rumpelt mal kurz gegen 17 Uhr bei uns vorbei, aber es fällt kein tropfen Regen. Im Tal hingegen soll es massiven Regen und Hagel gegeben haben, so dass Hubertus und Wolfgang das Sportgeschäft längere Zeit nicht verlassen konnten. Während der Wartezeit entdeckten die beiden Fahrrad-Vorderräder zum Stückpreis von 1.800 EUR aufwärts.
Später kommt Michel noch kurz vorbei, um ein paar Geschenke zu bringen und sich nach unserem Plan für morgen zu erkundigen. Wir schwatzen noch ein bisschen – das ist zwar recht holperig, aber wir haben in den letzten Tagen unseren Gesprächs-Rhythmus gefunden. Die täglichen französisch-Lektionen mit der kleinen grünen Eule zahlen sich offenbar aus.
Einmal noch können wir draußen zu Abend essen und auf die Satelliten warten.
Morgen wartet die Autobahn auf uns mit dem Etappenziel Strasbourg, am Sonntag werden wir hoffentlich gegen 18 Uhr die Flugzeuge in Klix abstellen können.