Mittwoch – Wandertag

Das Wetter ist heut nicht so ganz eindeutig. Die einen sagen man kann fliegen, die anderen sagen da geht nichts. Es wird lange diskutiert und das Wetter beobachtet, aber letztlich wird der Tag schweren Herzens kurz nach eins neutralisiert.

Hubertus, Alex und Tobias machen sich auf, den Hongrie zu erklimmen.

Während der Wanderung haben die drei auch eine Theorie entwickelt, warum der Berg so heißt – wegen des gemeinen Hang-Rehs (in Französisch klingt es einfach ein wenig anders). Alle naselang sprang wohl ein Reh aus dem Hang über den Weg. Auch krokodilgroße Eidechsen wurden gesichtet.

Wolfgang geht Extrem-Shoppen in Sisteron – heute nach der Siesta wenn die Geschäfte auch geöffnet haben – und ich kümmere mich um mein übliches Tagesprogramm, nur etwas eher. Da blieb sogar etwas Zeit, mich in der Korbmuschel in die Sonne zu packen und ein paar Pigmente zu haschen.

Da heute Ententag ist, muss für das Abendbrot nicht viel vorbereitet werden. Dass die Wanderer recht spät am Abend zurück kommen, ist daher kein Problem.